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#WeRemember: 79 Jahre nach Auschwitz: Die Verpflichtung, sich gegen Antisemitismus, Hass und Diskriminierung zu stellen – auch an der FU

Datum:25.01.2024
17:00

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. 79 Jahre später ist es wichtiger denn je, sich gegen Antisemitismus, Hass und Diskriminierung zu stellen. Die Hochschulgruppe Chaverim@FU lädt daher gemeinsam mit dem Friedrich-Meinecke-Institut zu einer Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Holocaust und zur Auseinandersetzung mit den aktuellen Herausforderungen des Antisemitismus ein.

Ort: Freie Universität Berlin
Friedrich-Meinecke-Institut
Hörsaal B
Koserstr. 20, 14195 Berlin

Input-Beitrag von Deborah Hartmann, Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz:
Nach dem 7. Oktober-
Bedeutung und Folgen für die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland

Anschließend Panel-Talk:
Erinnern und Handeln! Die Bedeutung der Universitäten im Kampf gegen Antisemitismus

Panelgäste:
Deborah Hartmann, Leiterin der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Irina Rosensaft, Mitglied des Jüdischen Diplomatischen Corps des World Jewish Congress (WJC)
Alex Carstiuc, Historiker, Sozialpädagoge und Übersetzer
Noam Petri, Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion Deutschland
Enno Speer, Vizevorsitzende der Hochschulgruppe Chaverim@FU

Das Panel wird ab ca. 18:30 Uhr für das Publikum geöffnet.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der #WeRemember Initiative des World Jewish Congress (WJC) in Partnerschaft mit der UNESCO und in Kooperation mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland statt.

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